Auf zum Endspurt

Die Barancu Wall war ein ganz schön harter Brocken, den wir aber auch gemeistert haben. Schwindelfrei musste man auf jeden Fall sein, denn man ist wirklich direkt am Abgang entlang geklettert.


Nachdem das Stück hinter uns lag, ging es nur bergauf, bergab bis zum Karanga Camp. Dort gab es Mittag und danach machten wir uns auf zum Endspurt ins Barafo Camp. Hier beschränkten wir nur noch auf das Nötigste da es um Mitternacht ja zum Gipfel losgehen sollte. Der ganze Tag hat mich ziemlich geschafft und ich spürte auch das erste Mal die Höhe richtig. Mir war sehr übel aber kurze Zeit später ging es dann wieder. Mal sehen, was uns dann heute Nacht erwartet. Auf dem Foto seht Ihr das Barafo Camp.

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